Wir leben in einer vielfältigen Gesellschaft mit unterschiedlichen Themen, die Menschen bewegen und beschäftigen. Jeder Mensch trägt individuelle Lebensgeschichten und -perspektiven in sich, die innerhalb demokratischer und moderner Wert- und Normvorstellungen ihre Berechtigungen haben.
Häufig werden dabei strukturelle Ausgangsbedingungen und daraus gefestigte Lebensrealitäten jedoch nicht ausreichend berücksichtigt, weshalb manchen Geschichten und Perspektiven in unserer Gesellschaft unterschiedlicher Stellenwert zugesprochen wird.
Ein Verständnis für diese leitenden Wirkmächte, aber auch ihre Konsequenzen auf uns als Individuen sind relevant, um eine demokratische Zivilgesellschaft stärken und transformieren zu können.
Dafür braucht es empathische, sensible und achtsame Begegnungen und Austauschräume, in denen ein gemeinsamer Lernprozess stattfinden kann, wie Differenzen machtkritisch begegnet und intersektionale Betrachtungsweisen in bestehende gesamtgesellschaftliche Prozesse eingebunden werden können.
Salz und Honig stellt diverse Angebote für gemeinsame machtkritische und transformative Begegnungsräume zur Verfügung. Die Begegnungen sollen und dürfen von Differenzen und Reibungen leben, solange sie in einem gemeinsamen Raum der Empathie, Selbstreflexion und Verantwortungsübernahme eingebettet sind.
Als Trainerin und Referenten biete ich an, diese Räume zu halten und Begegnungen in Form von Ehrlichkeit (Salz) und Wohlwollen (Honig) zu kreieren.
Wir leben in einer vielfältigen Gesellschaft mit unterschiedlichen Themen, die Menschen bewegen und beschäftigen. Jeder Mensch trägt individuelle Lebensgeschichten und -perspektiven in sich, die innerhalb demokratischer und moderner Wert- und Normvorstellungen ihre Berechtigungen haben.
Häufig werden dabei strukturelle Ausgangsbedingungen und daraus gefestigte Lebensrealitäten jedoch nicht ausreichend berücksichtigt, weshalb manchen Geschichten und Perspektiven in unserer Gesellschaft unterschiedlicher Stellenwert zugesprochen wird.
Ein Verständnis für diese leitenden Wirkmächte, aber auch ihre Konsequenzen auf uns als Individuen sind relevant, um eine demokratische Zivilgesellschaft stärken und transformieren zu können.
Dafür braucht es empathische, sensible und achtsame Begegnungen und Austauschräume, in denen ein gemeinsamer Lernprozess stattfinden kann, wie Differenzen machtkritisch begegnet und intersektionale Betrachtungsweisen in bestehende gesamtgesellschaftliche Prozesse eingebunden werden können.
Salz und Honig stellt diverse Angebote für gemeinsame machtkritische und transformative Begegnungsräume zur Verfügung.
Die Begegnungen sollen und dürfen von Differenzen und Reibungen leben, solange sie in einem gemeinsamen Raum der Empathie, Selbstreflexion und Verantwortungsübernahme eingebettet sind.
Als Trainerin und Referenten biete ich an, diese Räume zu halten und Begegnungen in Form von Ehrlichkeit (Salz) und Wohlwollen (Honig) zu kreieren.
Ich verstehe mich als Sozialarbeiterin, Trainerin und Referentin mit gesellschaftspolitischem/ -transformierendem Schwerpunkt
Die Kombination der Studiengänge Soziale Arbeit B.A. und Empowerment Studies M.A ermöglichen mir, meine sozialarbeiterische Praxis mit gemeinschaftsfördernden Anliegen unter einer machtkritischen Perspektive zu verbinden.
Zudem erweitert die Weiterbildung zur Deeskalationstrainer:in in Gewalt und Rassismus sowie zur Mediator:in die zu vermittelnden Inhalte um alltagsnahe Methoden und zugängliche Kommuniktationsgrundlagen.
Aktuell arbeitete ich als Beraterin für Betroffene von rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt. Darüber hinaus bin ich tätig als Trainerin und Referentin zu Themen wie intersektionaler Rassismuskritik, Empowerment, Teambildung und Sprachsensibilität. Meine Pronomen sind sie/ihr und ich verstehe mich als abled cis-Frau of Color.
Mich beschäftigt die Transformation von „Das haben wir immer schon so gemacht“ zu „Es ist Zeit für Veränderung“ und damit die Stärkung von moderner und demokratischer Zivilgesellschaft in Zeiten antimoderner und autoritaristischer Formierungen.
Mir ist es wichtig, achtsame und machtkritische Räume zu schaffen, in denen wir uns begegnen, reflektieren und gemeinsam lernen können. Als Trainerin und Referentin sehe ich es als meine Aufgabe, transparent mit Wahrnehmungen und Beobachtungen zu sein, auf Grundlage meines Wissens und meiner Erfahrungen Impulse zu setzen und den Raum mit seinen unterschiedlichen Bedürfnissen und Anliegen zu halten.
Dabei sehe ich es als meine Verantwortung an, Gesprächs-und Diskussionsräume mit Menschen unterschiedlicher gesellschaftlicher Positionierungen zu kreieren, Lernprozesse für alle zu ermöglichen, aber auch marginalisierte Menschen vor Verletzungen zu schützen.
Ich verstehe mich als Sozialarbeiterin, Trainerin und Referentin mit gesellschaftspolitischem/ -transformierendem Schwerpunkt.
Die Kombination der Studiengänge Soziale Arbeit B.A. und Empowerment Studies M.A ermöglichen mir, meine sozialarbeiterische Praxis mit gemeinschaftsfördernden Anliegen unter einer machtkritischen Perspektive zu verbinden.
Zudem erweitert die Weiterbildung zur Deeskalationstrainer:in in Gewalt und Rassismus sowie zur Mediator:in die zu vermittelnden Inhalte um alltagsnahe Methoden und zugängliche Kommuniktationsgrundlagen.
Aktuell arbeitete ich als Beraterin für Betroffene von rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt. Darüber hinaus bin ich tätig als Trainerin und Referentin zu Themen wie intersektionaler Rassismuskritik, Empowerment, Teambildung und Sprachsensibilität. Meine Pronomen sind sie/ihr und ich verstehe mich als abled cis-Frau of Color.
Mich beschäftigt die Transformation von „Das haben wir immer schon so gemacht“ zu „Es ist Zeit für Veränderung“ und damit die Stärkung von moderner und demokratischer Zivilgesellschaft in Zeiten antimoderner und autoritaristischer Formierungen
Mir ist es wichtig, achtsame und machtkritische Räume zu schaffen, in denen wir uns begegnen, reflektieren und gemeinsam lernen können. Als Trainerin und Referentin sehe ich es als meine Aufgabe, transparent mit Wahrnehmungen und Beobachtungen zu sein, auf Grundlage meines Wissens und meiner Erfahrungen Impulse zu setzen und den Raum mit seinen unterschiedlichen Bedürfnissen und Anliegen zu halten.
Dabei sehe ich es als meine Verantwortung an, Gesprächs-und Diskussionsräume mit Menschen unterschiedlicher gesellschaftlicher Positionierungen zu kreieren, Lernprozesse für alle zu ermöglichen, aber auch marginalisierte Menschen vor Verletzungen zu schützen.
u.a. Projekte zur Stärkung eigener Positionierung, Selbstbestimmung und Erlangung gesellschaftlicher Zugehörigkeit in Deutschland, Betreuung unbegleiteter minderjähriger Geflüchtete, FAMILIENHILFE (HzE)
Lehrauftrag an der Hochschule Düsseldorf im Studiengang Soziale Arbeit zum Thema „Rassismuskritik als Haltungs- und Handlungsaufgabe von Sozialarbeiter:innen“
u.a. geschlechts-/positionierungsbezogene Schulprojekte, Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte, Konzepterstellung und Begleitung bei der Umsetzung diskriminierungssensibler Inhalte bei diversen Institutionen wie Vereinen und kulturellen/künstlerischen Zentren
Unterstüzung und Begleitung von Betroffenen rechter, rassistischer und oder antisemitischer Gewalt in NRW bei der Opferberatung Rheinland
u.a. Projekte zur Stärkung eigener Positionierung, Selbstbestimmung und Erlangung gesellschaftlicher Zugehörigkeit in Deutschland, Betreuung unbegleiteter minderjähriger Geflüchtete, Familienhilfe (HzE)
Lehrauftrag an der Hochschule Düsseldorf im Studiengang Soziale Arbeit zum Thema „Rassismuskritik als Haltungs- und Handlungsaufgabe von Sozialarbeiter:innen“
u.a. geschlechts-/positionierungsbezogene Schulprojekte, Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte, Konzepterstellung und Begleitung bei der Umsetzung diskriminierungssensibler Inhalte bei diversen Institutionen wie Vereinen und kulturellen/künstlerischen Zentren
Unterstüzung und Begleitung von Betroffenen rechter, rassistischer und oder antisemitischer Gewalt in NRW bei der Opferberatung Rheinland
Vorträge haben das Ziel, Impulse auf der Basis von theoretischer und praktischer Wissensreproduktion zu setzen und Selbstreflexion bzw. Austauschmöglichkeiten für die Teilnehmer:innen zu schaffen
Trainings sind Formate, in denen Impulse durch die Trainerin gesetzt werden und die Teilnehmer:innen diese in Einzel-/Gruppenaufgaben oder Rollenübungen erleben, um Austauschmöglichkeiten für die Gruppe zu schaffen und die vermittelten Impulse durch Selbsterfahrungswerte zu festigen
Referenzen:
Manchmal gibt es ein Bauchgefühl, dass Veränderungen notwendig wären, doch sie lassen sich nicht immer klar benennen. Ich berate Sie gerne als Träger, Organisation, Gruppe und in anderen Konstellation in Fragen von Organisationsentwicklung, Konzepterstellung und möglichen Angeboten für die Schaffung eines sensibilisierteren Umgangs miteinander!
Sowohl wissenschaftliches als auch lyrisches Schreiben sind Formen, um bestehendes Wissen zu teilen und Gedankenwelten für andere Menschen nahbar zu machen. Podcasts können durch ihre Bandbreite an Konsummöglichkeiten Zugänge zu noch nicht erschlossenen Zielgruppen schaffen.
Hör- und Leseprobe: